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Esta, die am Donnerstag mit uns zusammen ihren 26.sten Geburtstag feierte und Goodluck, 27 Jahren waren von Dienstag bis Samstag Gast in unseren Gemeinden .Mit dem Weltwärts Programm sind sie für ca 10 Monate in Würzburg.

In dem Kindergarten der Ritaschwestern ist Esta tätig und Goodluck hilft im Kilianshaus mit. Um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern haben sie auch wöchentlich Unterricht. Was uns besonders gefreut hat, war die Tatsache, dass Esta aus Luhagara stammt, einer Outstation von Lithumbandyosi. Die Mutter von Esta und eine Kusine arbeiten sogar in dem Basket Project mit.

Vom Bahnhof Aschaffenburg fuhren wir direkt zum Mittagessen ins MGH in Johannesberg. Wir wurden dort sehr freundlich von den fleißigen Helfern in der Küche und den Besuchern des Mittagstisches begrüßt.

Nach einer kleinen Mittagspause drehten wir noch eine kurze Runde durch JOhannesberg und besichtigten im Anschluss den Hahnenkamm.

Bei einem leckeren und reichhaltigem Abendessen bei unserem Vorstand Justus Roos lernten die Beiden unser Vereinsteam kennen.

Am nächsten Morgen begleiteten Heike Hofmann und ich die Beiden zum Frühstück ins Roncallizentrum nach Glattbach, wo Richard Rosenberger im Anschluss eine kleine Hausführung gab. Den restlichen Tag verbrachten wir in Aschaffenburg, wo natürlich das Schloss mit Pompejanum, die Altstadt mit den vielen Kirchen und ein Gang durch die Fußgängerzone, nicht fehlen durfte. Der Donnerstag war hauptsächlich geprägt durch den Schulbesuch mit Pfarrer Hegler  in Johannesberg, dem vorzüglichen Mittagessen im Pfarrhaus und dem Seniorengottesdienst. Franz Leitzinger holte die Beiden dann noch zu einer Stipvisite nach Seligenstadt ab, nachdem die Senioren, Esta ein Geburtstagsständchen gesungen hatten.  Am Freitag durften die Beiden die Berufsschule in Aschaffenburg zusammen mit Michael Wagner kennenlernen und den Nachmittag in Breunsberg verbringen. In Glattbach trafen wir uns dann nocheinmal bei Markus Zimmermann zum Frühstücken, mit dabei war auch eine Abiturientin aus Glattbach, die sich sehr für ein Auslandsjahr mit Weltwärts in Tansania interessierte.  In der Hoffnung die beiden jungen Lehrer noch einmal zu treffen, verabschiedeten wir uns herzlich am Bahnhof. 

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